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Wussten Sie, dass man zum Weißburgunder auch Pinot Blanc sagen kann? Er gehört, wie sein Name schon sagt, in die Burgunderfamilie. Im Weingarten stellt er hohe Boden- und Lagenansprüche. In guten Lagen liefert er höchste Qualität. Jung zeigt er sich blumig mit pikanter Säure. In der Flasche verändert sich der Pinot Blanc noch sehr gerne und erreicht erst hier die höchste Qualität. Ein lagerfähiger Weißwein.
Fazit des Winzerpaares
Unsere Weißburgunder Spätlese ist intensiv goldgelb. In der Nase besticht sie mit einer eleganten Würze und ihrem tropischen Geruch nach Maracuja und Ananas. Geschmacklich entdecken unsere Gaumen noch zusätzlich Honigmelone und Papaya. Die Spätlese ist ein vielschichtiger, komplexer Wein mit gut eingebauter Süße, die sich nicht in den Vordergrund drängt.
Das sagt Falstaff:
Helles Gelbgrün, Silberreflexe. Zarter Blütenhonig, weiße Tropenfrucht, frische Birne, einladendes Bukett. Saftig, reife Honigmelone, feiner Säurebogen, gut integrierte Fruchtsüße, feiner Honig im Abgang, balanciert, mit Reifepotential ausgestattet.
Das sagt A la Carte:
Helles Gelb, kandierte Orange und Birne, Blütenhonig, Kletzen, stoffig, harmonischer Trinkfluss, fruchtig, süßer Schmelz im Abgang, gute Länge.
Speiseempfehlung
Wir trinken unsere Spätlese sehr gerne zu Desserts, die aber nicht nur süß sind, sondern auch ein wenig Säure haben - zB.: Topfenstrudel mit Vanillesauce oder Topfentorte mit Beeren.
Auch zu richtig scharfen Speisen oder zur asiatischen Küche passt unsere Spätlese hervorragend.
Ausbauart: | Süß |
Jahrgang: | 2022 |
Rebsorte: | Pinot Blanc (Weißburgunder) |
Alkoholgehalt: | 10,5 |
Prämierungen: | A la Carte |
Ausbau: | Stahltank |
Riede: | Haide |
Empfohlene Trinktemperatur: | 6-8 °C |
Flaschenformat: | 0,75 l |
Säuregehalt: | 5,7 g/L |
Restzucker: | 49,6 g/l |
- Artikel-Nr.: AW10090